#2.5 Ein Umzug steht vor der Tür
Der erste Erfolg des neuen Projektabschnitts ist eingefahren und ich bin schon sehr stolz darauf. Schade eigentlich, wenn man bedenkt wie selbstverständlich die Abnahmen von mehr als einem Kilo noch vor etwa zwei Jahren waren. Dennoch geht es weiter und ich habe beschlossen, meine Homepage umziehen zu lassen. Des Weiteren war ich noch auf dem Freimarkt und habe versucht, den Versuchungen zu trotzen.
Derzeit arbeite ich daran, meinen Blog auf eine neue Plattform umziehen zu lassen und habe deshalb auch eine neue Homepage dazu erstellt. Zukünftig möchte ich für diese Zwecke die Websoftware WordPress (statt dem bisherigen Joomla) nutzen, da die bisherige Darstellung meiner Inhalte nicht wirklich für die mobilen Geräte kompatibel war. Zusätzlich möchte ich meine Projekthomepage attraktiver für andere Leser machen, die selbst an einer Lebensumstellung interessiert sind. Dafür soll die neue Internetseite dann neben dem Blog (der sich hauptsächlich auf mein persönliches Leben bezieht) auch weitere Unterseiten enthalten, die Tipps, Rezepte, Sportübungen, Produkttests und mehr enthalten.
Von Euch brauche ich aber mal ein Feedback, was Ihr davon halten würdet oder welche Inhalte wirklich auf ein größeres Interesse stoßen würde. Mit etwa 130- 150 Lesern je Woche gehe ich davon aus, dass es einen interessanten Mix von Rückmeldungen ergeben würde. Schreibt mir einfach unter info@harmotten.de, auf Facebook oder sprecht mich direkt an. Der Umzug ist für die nächsten Wochen angesetzt, so dass ich mich über kurzfristige Antworten freuen würde.
An diesem Sonntag war ich dann mit ein paar Freunden auf dem Freimarkt und habe meine Disziplin auf die Probe gestellt. Bei der hohen Anzahl von Versuchungen, die da so lauern war es gar nicht so einfach, so dass ich zum Mittagessen lieber nur einen Proteinriegel und einen Shake eingenommen habe. Am Abend dann aß ich eine grobe Bauernmettwurst im Roggenbrötchen und später noch einen Börek mit Spinat und Käse. Beim Trinken durfte es nun mal das ein oder andere Bier sein aber nach drei Gläsern (insgesamt 1000ml) war Schluss und ich habe zum Leid meiner Mitreisenden abgelehnt Diese mussten den schon bestellten halben Liter dann nämlich noch aufteilen J Ich bin mit meiner Disziplin zufrieden, da sonst sicher noch das ein oder andere in meinem Magen gelandet wäre.
Euch eine schöne Woche und vergesst nicht, mir ein paar Ideen und Vorgaben für die neue Homepage zu machen.
Euer Harm